360 S6 Staubsaugerroboter ins WLAN einbinden
Das hier ist ein echter für's Archiv - die folgenden Schmerzen möchte man gewöhnlich vermeiden:
Dank des Nachwuchses stieg der Verdreckungslevel im Haushalt an. Endlich ein Grund für einen Staubsaugerroboter! Da einem der Nachwuchs aber auch an anderen Stellen bekanntermaßen die Haare vom Kopf frisst, sollte es ein nicht allzu teurer Staubsaugerroboter werden. Unendliche YouTube Videos später kam ich zu dem Entschluss, der Marke 360 und dem Modell S6 als eher günstigem Vertreter der Saugroboter mit angeblich akzeptabler Reinigungsleistung einen Versuch zu geben.
Bei Gearbest, einem dieser klar Chinesischen Elektronikportale, wurde in Folge erstmalig ein Einkauf getätigt. Hierzu gibt es gleich ein paar Besonderheiten, die man beachten sollte: Ein und derselbe Artikel kann an verschiedenen Lagerstandorten unterschiedlich viel kosten: Um Ärger mit dem Zoll, zudem höheren Versandkosten und längeren Versandzeiten aus dem Wege zu gehen, sollte man ein Europäisches Lager wählen. Dummerweise steht bei Gearbest nicht klipp und klar das jeweilige Lager benannt. Stattdessen listet man einige "Geheimcodes" auf, aus denen man wählen kann. Das sieht dann z.B. so aus:
Die Übersetzungen der Codes kann man im Internet googeln. Ich habe mich für das Lager Fast-23 entschieden, da es am günstigsten war und angeblich in Tchechien liegen sollte. Also innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums. Ob nötig oder nicht, aber ich habe zudem 9 € in eine garantierte Lieferung investiert. Somit kam der 360 S6 auf 289 € inkl. Versand. Bei Amazon kostet er derzeit noch 399 €. Akzeptabeles Verhältnis. Die Lieferung war innerhalb von 2 Tagen mit GLS da. Für Gearbest bis hierhin also gute Noten.
Kommen wir zum S6. Der ist jetzt seit drei Tagen bei uns im Einsatz und erfreut unter dem Strich mit sehr ordentlicher, sichtbarer Putzleistung. Sowohl im reinen Staubsaugerbetrieb als auch als Wischroboter. Aber vor dieser Leistung stand ein einziger großer Schmerz, a pain in the ass: Die Verbindung des S6 mit dem WLAN.
Hier möchte ich etwas ausholen:
Die 360 App fällt für mich unter fiese Spionage-App, die man nicht auf seinem Mobiltelefon installieren möchte. Schon deshalb, weil ein Scannen des Barcodes in der Anleitung zu einer Internetseite von 360 führt, von wo man die App als Datei direkt herunterladen soll. Außerhalb des Google Playstores, an dessen Sicherheitsvorkehrungen vorbei. Wer das zulässt, ist selber Schuld.
Dann verlangt 360 die Eingabe und Verifikation der Mobilnummer, die aber künftig an keiner Stelle mehr benötigt wird. Es geht scheinbar nur darum, eine Telefonnummer abzugreifen. Sicher, gerne doch. Zusätzlicher Betriebskostenfaktor daher: Zweithandy.
Was man auch nicht will: Dass der Roboter sich im eigenen WLAN frei verbinden und Kontakt zu anderen Geräten des Hauses aufnehmen kann. Folglich soll er nur ins Gäste-WLAN, das keinen Kontakt zum eigentlichen Heimnetz hat und bei dem die Kommunikation der Geräte untereinander eingeschränkt ist. Gelobt sei unsere Fritz!Box 7490, die diese Einstellungen zulässt. Einen entsprechend hochwertigen Router möchte man bei Einsatz eines solchen Roboters also auch sein Eigen nennen, was "die Betriebsvoraussetzungskosten" nochmals erhöht. Unsere 7490 war zum Glück schon vorhanden.
Auf dem Zweithandy also die 360 App aus dem PlayStore installiert. Die Beschreibung im Playstore ist auf Chinesisch, ein Rating von derzeit 2,3 Sternen und die Deutschen Rezensionen kritisieren vielfach die schlechte Verbindung zum WLAN. Das fängt ja gut an. Und in der Tat: Die Schritte in der App zur Verbindung mit dem WLAN führen direkt und immer wieder zu Fehlermeldungen. Verbindung? Ist nicht, sagt die App. Der Roboter blinkt weiter rosa vor sich hin (was in der App als Purpur beschrieben wird), wo er doch dauerhaft blau leuchten sollte, um eine Verbindung anzuzeigen. In den folgenden Stunden lernt man, wie man den 360 S6 resettet (eigentlich ganz gut gemacht, mit einer Büroklammer in ein Loch unter einer Gummiabdeckung hinter dem Staubbehälter). Wieder und wieder setzt man das Wifi zurück, indem man beide Knöpfe auf dem Roboter gleichzeitig drückt. Immer wieder durchläuft man die Schritte in der App, liest Chinesisch-Deutsche Hilfetexte. Der Frust wächst. Auch, weil die App völlig unmotiviert irgendwann nach x Versuchen eine manuelle Verbindung zum Roboter vorschlägt. Was einem kaum auffällt, wenn man die wiederholten Fehlermeldungen irgendwann nur noch wegklickt. Manuelle Verbindung?
Gedacht ist das ganze so: In der 360 App hinterlegt man das Passwort für das WLAN. Der Roboter spannt einen eigenen WLAN-Access Point auf, das Handy verbindet sich direkt mit dem Roboter und überträgt die Zugangsdaten. Der verbindet sich dann mit dem WLAN und fortan kommunizieren Handy und Roboter über Wifi. Todsicher über einen fetten Umweg über China, aber deswegen will man ja auch alles in einem separaten Netz betreiben.
Funktioniert aber nicht. Der Roboter verbindet sich nicht, egal, was man versucht. Nicht geholfen hat besagte manuelle Verbindung zum Roboter. Die klappt zwar für sich genommen, aber die Übertragung des Wifi-Logins nicht.
Auch das Lockern aller Sicherheitsregeln im Router brachte nichts. Gut, die Wifi-Geräte im WLAN dürfen untereinander kommunizieren. Gut, die als "Gast" behandelten Geräte bekommen einen Zugriff, der keine Blacklists schlechter Seiten berücksichtigt. Gut, wir gewähren alle Rechte - wozu die App Zugriff auf die Kontakte will bleibt zwar schleierhaft, aber das Zweithandy hat eh keine drin. Gut, wir suchen uns eine Ecke des Raumes, wo auch ein Android-Handy gewillt ist, mal auf 2,4 Ghz Wifi zu wechseln. Weil der Roboter ja kein 5 Ghz kann. Bringt aber auch nichts. Obwohl es eine Grundvoraussetzung sein dürfte, jedenfalls reklamiert 360 das. 100x Wifi zurücksetzen und den ganzen Roboter mit Hardware-Reset quälen. Nichts hat etwas gebracht.
Das ist alles ziemlicher Mist, total nervig und ich kann gut verstehen, dass manch einer seinen 360 Roboter weiterverkauft hat. Aber vielleicht ist dies die Lösung, die Verbindung zu ermöglichen. Probiert es aus.
Im Sinne einer bestmöglichen Sicherheit - folgende Einschränkungen stören nicht die Funktionalität des Roboters, weshalb man sie vornehmen sollte:
Viele Minuspunkte. Die man aber vermutlich bei vielen anderen Geräten auch haben wird. Der günstige Preis und die gute Reinigungsleistung bedeuten für den 360 S6, dass er erstmal bei uns bleiben darf...
***Ergänzung 15.03.2020, nach zwei Wochen der Nutzung***
Ich möchte hier ergänzen:
So haklig die Installation war, so problemlos läuft der Sauger im Alltagsbetrieb. Wie gesagt, ohne, dass die App Rechte hätte und obwohl Handy und Sauger auf unterschiedlichen Frequenzbändern funken. Ein Update gab es seither nicht. Warum das nicht bei der Installation gleich so laufen kann, ist mir rätselhaft. Derzeit aber gefällt das Gerät. Wenn er sich qualitätsmäßig ebenfalls bewährt, würde ich insbesondere wegen der wirklich guten Saug- und auch im Rahmen des Erwartbaren guten Wischleistung von einem lohnenden Kauf sprechen.
Dank des Nachwuchses stieg der Verdreckungslevel im Haushalt an. Endlich ein Grund für einen Staubsaugerroboter! Da einem der Nachwuchs aber auch an anderen Stellen bekanntermaßen die Haare vom Kopf frisst, sollte es ein nicht allzu teurer Staubsaugerroboter werden. Unendliche YouTube Videos später kam ich zu dem Entschluss, der Marke 360 und dem Modell S6 als eher günstigem Vertreter der Saugroboter mit angeblich akzeptabler Reinigungsleistung einen Versuch zu geben.
360 S6 Staubsaugerroboter |
Der Kauf
Bei Gearbest, einem dieser klar Chinesischen Elektronikportale, wurde in Folge erstmalig ein Einkauf getätigt. Hierzu gibt es gleich ein paar Besonderheiten, die man beachten sollte: Ein und derselbe Artikel kann an verschiedenen Lagerstandorten unterschiedlich viel kosten: Um Ärger mit dem Zoll, zudem höheren Versandkosten und längeren Versandzeiten aus dem Wege zu gehen, sollte man ein Europäisches Lager wählen. Dummerweise steht bei Gearbest nicht klipp und klar das jeweilige Lager benannt. Stattdessen listet man einige "Geheimcodes" auf, aus denen man wählen kann. Das sieht dann z.B. so aus:
Die Übersetzungen der Codes kann man im Internet googeln. Ich habe mich für das Lager Fast-23 entschieden, da es am günstigsten war und angeblich in Tchechien liegen sollte. Also innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums. Ob nötig oder nicht, aber ich habe zudem 9 € in eine garantierte Lieferung investiert. Somit kam der 360 S6 auf 289 € inkl. Versand. Bei Amazon kostet er derzeit noch 399 €. Akzeptabeles Verhältnis. Die Lieferung war innerhalb von 2 Tagen mit GLS da. Für Gearbest bis hierhin also gute Noten.
Kommen wir zum S6. Der ist jetzt seit drei Tagen bei uns im Einsatz und erfreut unter dem Strich mit sehr ordentlicher, sichtbarer Putzleistung. Sowohl im reinen Staubsaugerbetrieb als auch als Wischroboter. Aber vor dieser Leistung stand ein einziger großer Schmerz, a pain in the ass: Die Verbindung des S6 mit dem WLAN.
Hier möchte ich etwas ausholen:
360 App Installation
Die 360 App fällt für mich unter fiese Spionage-App, die man nicht auf seinem Mobiltelefon installieren möchte. Schon deshalb, weil ein Scannen des Barcodes in der Anleitung zu einer Internetseite von 360 führt, von wo man die App als Datei direkt herunterladen soll. Außerhalb des Google Playstores, an dessen Sicherheitsvorkehrungen vorbei. Wer das zulässt, ist selber Schuld.
Dann verlangt 360 die Eingabe und Verifikation der Mobilnummer, die aber künftig an keiner Stelle mehr benötigt wird. Es geht scheinbar nur darum, eine Telefonnummer abzugreifen. Sicher, gerne doch. Zusätzlicher Betriebskostenfaktor daher: Zweithandy.
Was man auch nicht will: Dass der Roboter sich im eigenen WLAN frei verbinden und Kontakt zu anderen Geräten des Hauses aufnehmen kann. Folglich soll er nur ins Gäste-WLAN, das keinen Kontakt zum eigentlichen Heimnetz hat und bei dem die Kommunikation der Geräte untereinander eingeschränkt ist. Gelobt sei unsere Fritz!Box 7490, die diese Einstellungen zulässt. Einen entsprechend hochwertigen Router möchte man bei Einsatz eines solchen Roboters also auch sein Eigen nennen, was "die Betriebsvoraussetzungskosten" nochmals erhöht. Unsere 7490 war zum Glück schon vorhanden.
Auf dem Zweithandy also die 360 App aus dem PlayStore installiert. Die Beschreibung im Playstore ist auf Chinesisch, ein Rating von derzeit 2,3 Sternen und die Deutschen Rezensionen kritisieren vielfach die schlechte Verbindung zum WLAN. Das fängt ja gut an. Und in der Tat: Die Schritte in der App zur Verbindung mit dem WLAN führen direkt und immer wieder zu Fehlermeldungen. Verbindung? Ist nicht, sagt die App. Der Roboter blinkt weiter rosa vor sich hin (was in der App als Purpur beschrieben wird), wo er doch dauerhaft blau leuchten sollte, um eine Verbindung anzuzeigen. In den folgenden Stunden lernt man, wie man den 360 S6 resettet (eigentlich ganz gut gemacht, mit einer Büroklammer in ein Loch unter einer Gummiabdeckung hinter dem Staubbehälter). Wieder und wieder setzt man das Wifi zurück, indem man beide Knöpfe auf dem Roboter gleichzeitig drückt. Immer wieder durchläuft man die Schritte in der App, liest Chinesisch-Deutsche Hilfetexte. Der Frust wächst. Auch, weil die App völlig unmotiviert irgendwann nach x Versuchen eine manuelle Verbindung zum Roboter vorschlägt. Was einem kaum auffällt, wenn man die wiederholten Fehlermeldungen irgendwann nur noch wegklickt. Manuelle Verbindung?
Gedacht ist das ganze so: In der 360 App hinterlegt man das Passwort für das WLAN. Der Roboter spannt einen eigenen WLAN-Access Point auf, das Handy verbindet sich direkt mit dem Roboter und überträgt die Zugangsdaten. Der verbindet sich dann mit dem WLAN und fortan kommunizieren Handy und Roboter über Wifi. Todsicher über einen fetten Umweg über China, aber deswegen will man ja auch alles in einem separaten Netz betreiben.
Funktioniert aber nicht. Der Roboter verbindet sich nicht, egal, was man versucht. Nicht geholfen hat besagte manuelle Verbindung zum Roboter. Die klappt zwar für sich genommen, aber die Übertragung des Wifi-Logins nicht.
Auch das Lockern aller Sicherheitsregeln im Router brachte nichts. Gut, die Wifi-Geräte im WLAN dürfen untereinander kommunizieren. Gut, die als "Gast" behandelten Geräte bekommen einen Zugriff, der keine Blacklists schlechter Seiten berücksichtigt. Gut, wir gewähren alle Rechte - wozu die App Zugriff auf die Kontakte will bleibt zwar schleierhaft, aber das Zweithandy hat eh keine drin. Gut, wir suchen uns eine Ecke des Raumes, wo auch ein Android-Handy gewillt ist, mal auf 2,4 Ghz Wifi zu wechseln. Weil der Roboter ja kein 5 Ghz kann. Bringt aber auch nichts. Obwohl es eine Grundvoraussetzung sein dürfte, jedenfalls reklamiert 360 das. 100x Wifi zurücksetzen und den ganzen Roboter mit Hardware-Reset quälen. Nichts hat etwas gebracht.
Was zum Schluss geholfen hat
Mobile Daten auf dem Handy ausschalten. Und schwupps ertönt die China Stimme und singt "the robot is binding". Als ob nichts gewesen wäre. Ich vermute irgendeinen Bug in der Software, der verhindert, dass die Daten über Wifi rausgehen und der sie stattdessen im Internet verschwinden lässt. Was auch immer.Das ist alles ziemlicher Mist, total nervig und ich kann gut verstehen, dass manch einer seinen 360 Roboter weiterverkauft hat. Aber vielleicht ist dies die Lösung, die Verbindung zu ermöglichen. Probiert es aus.
Im Sinne einer bestmöglichen Sicherheit - folgende Einschränkungen stören nicht die Funktionalität des Roboters, weshalb man sie vornehmen sollte:
- Ein FRITZ!Powerlineadapter 1240E ist nicht mehr so teuer und kann auch nur 2,4 Ghz WLAN. Und man kann darauf ein separates Netz aufspannen (eigene SSID), in das man merkwürdige China-Hardware verbannen kann.
- Kommunikation zwischen Geräten in diesem WLAN kann man ruhig verbieten.
- Geräte in diesem WLAN können einer Nutzergruppe mit nur eingeschränkten Rechten im Internet zugeordnet werden (Gast-Nutzer in der FRITZ!Box).
- Am besten gleich ein Zweithandy für die App benutzen, auf dem sich keine relevante Daten befinden.
- Und außerdem funktioniert die App zumindest sobald der Roboter erst einmal im WLAN eingebucht ist auch dann noch, wenn man ihr sämtliche Rechte unter Android entzieht. Das sollte man tun!
Weg mit den Berechtigungen! |
Mein Urteil zum 360 S6 Saugroboter ★★★☆☆
- - mieserable sehr hakelige Erstkonfiguration
- - Sicherheitsrisiko für das Netz, in dem der Roboter eingebucht wird
- - Sicherheits- und Datenschutzrisiko für das Mobilgerät, auf dem die App installiert wird
- - China-Deutsch in der App. Ist aber letztlich verständlich, was gemeint ist
- - Wischmop nur nach unten hin entfernbar. Man muss den Roboter dadurch ständig anheben, was ihn augenblicklich dazu animiert, losfahren zu wollen. Obwohl man ja den Mop wechseln will
- - Scheinbar sehr verzögerte Übertragung der Raum-Karten zwischen App und Roboter, so dass man zunächst geneigt ist zu denken, sie werden gar nicht übertragen
- - No-Go Zonen machen auch zunächst den Eindruck, als würden sie nicht gespeichert werden. Werden sie aber, dauert nur
- - Nur Englische Sprachausgabe. Anfänglich ultra laut, ist aber zum Glück einstellbar.
- + Gute Hardware: Saugleistung absolut in Ordnung, Wischfunktion im Rahmen des Erwartbaren auch
- + Navigation weitgehend gut, schafft es auch in engste Stellen - z.B. zwischen Stuhlbeine
- + Staubbehälter einfach nach oben hin entnehmbar
- + Im Betrieb nicht übermäßig laut, auch nicht auf voller Leistungsstufe
- + Günstiger Preis für den Leistungsumfang
Viele Minuspunkte. Die man aber vermutlich bei vielen anderen Geräten auch haben wird. Der günstige Preis und die gute Reinigungsleistung bedeuten für den 360 S6, dass er erstmal bei uns bleiben darf...
***Ergänzung 15.03.2020, nach zwei Wochen der Nutzung***
Ich möchte hier ergänzen:
So haklig die Installation war, so problemlos läuft der Sauger im Alltagsbetrieb. Wie gesagt, ohne, dass die App Rechte hätte und obwohl Handy und Sauger auf unterschiedlichen Frequenzbändern funken. Ein Update gab es seither nicht. Warum das nicht bei der Installation gleich so laufen kann, ist mir rätselhaft. Derzeit aber gefällt das Gerät. Wenn er sich qualitätsmäßig ebenfalls bewährt, würde ich insbesondere wegen der wirklich guten Saug- und auch im Rahmen des Erwartbaren guten Wischleistung von einem lohnenden Kauf sprechen.
Du hast mir mit deiner Info zu den Mobilen Daten viel Zeit und Nerven gespart. Vielen Dank dafür!
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